Verprügelt bis zur Bewusstlosigkeit
„16 Jähriger von einer Horde Türken zusammengeschlagen!“
So hätte die Schlagzeile diverser Österreichischer Tageszeiten lauten sollen. Leider steht die Ö-Presse so unter den Druck der schwarz-roten Regierung, dass sie lieber relativieren, beschönigen oder wie in diesem Fall gar nicht reagieren. Selbst die Polizei steckt den Kopf in den Sand und sucht erstmals die Schuld beim Opfer. Die Regierung samt Polizei ist nicht fähig die immer mehr werdenden brutalen Überfälle in den Griff zu bekommen. Viel zu liberal geht man mit den Schlägern um. Wobei auffallend ist, dass man bei Tätern mit ausländischen Wurzeln wesentlich humaner vorgeht, als es angebracht wäre. Die Mutter des Geschädigten bestätigte mir dies. Der 16 Jährige Sohn Stefan S. wurde vorerst einmal beschuldigt Drogen und Alkohol konsumiert zu haben. Keines von beiden traf bewiesener Weise zu. Auf eine Entschuldigung zu Unrecht beschuldigt worden zu sein, wartet das Opfer heute noch.
Der Überfall fand Freitag auf Samstag gegen 23Uhr statt. Der 16 jährige Lehrling Stefan S. war mit seinem Freund von einer Geburtstagsparty auf dem Weg nach Hause. Man stieg dazu in den Bus der Linie 64A. Im Bus wurden die Beiden von einer Horde männlichen Jugendlichen ausländischer Herkunft belästigt. Dazu stellte man ihnen mehrmals die Frage ob man Dope oder Gras benötige, es sei besonders gutes Zeug aus der Türkei. Mehrmals verneinte Stefan S. den Gebrauch von Drogen. Nach dieser verbalen Auseinandersetzung stiegen die Beiden an der nächsten Haltestelle aus. Ebenfalls stürzt die Horde Türken hinterher. Dann ging alles schnell, man zocke ihnen die Handys ab und begann auf Stefan S. einzuschlagen. Mit dem ersten Schlag ging der 16 jährige bewusstlos zu Boden, danach trat man ihn einige Mal ins Gesicht, gegen den Brustkorb und in die Weichteile von Bauch und Genitalien. Während dessen bedrohte man den Freund mit einem Messer. So unterband man die Hilfestellung durch den Freund. Danach verließen die Täter fluchtartig den Tatort. Durch den Notarzt notversorgt wurde Stefan S. ins Unfallkrankenhaus Meidling eingeliefert. Da er aus Nase, Ohren und Mund blutete vermutete man einen schwere Schädelverletzung. Eine Schädelverletzung konnte zwar ausgeschlossen werden, dennoch erlitt er eine schwere Gehirnerschütterung, zahlreich Hämatome und eine Riss-Quetschwunde an der rechten Augenbraue. Ein Krankenstand und Panikattacken sind die Folge.
Ich denke so kann es in Österreich nicht weiter gehen, wo die Einheimischen scheinbar jedes Recht verloren haben.
Brigitte Hirmann