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Glamrock - Hardrock - Rock - Gothic

 

Glamrock der absolute Balsam für mein musikalisches Empfinden.

 

Beim letzte CD-Kauf zweifelte ich allerdings am Musik-Verständnis einer renommierten Plattenfirma. Der Sampler 100% Glamrock wo sich unter den wahren Glamrock-Heros die „Bay City Rollers“ mit dem Song „Bye Bye Baby“ befanden gefolgt von den Fistel-Stimmen „The Rubettes, Harpo, usw. war ich entsetzt. Da ist doch die Vorstellung dass „Little Richard“ aus den 1950 Vorreiter der Glamrock-Szene noch erträglicher als die „Bay City Rollers“, fünf schottische Milchbubis im Karo-Look deren Songs vielleicht zehnjährige Teenies beeindruckt die Justin Bieber toll finden.

 

Glamrock ist für mich androgyne Ästhetik, schrill, glitzernd, feminin in der Bühnendarstellung, Sound und deren Protagonisten.

Godfather Of Glamrock ist und bleibt für mich Marc Bolan und seine T.Rex. Leider ist er viel zu früh verstorben.

 

Der schillernde Glamrocker Marc-Bolan war der Wegbereiter für alle jene die später auf dieser Welle mitschwammen. Manche sind zwar nicht dieser Meinung aber ich bin dieser Überzeugung dass er und seine T.Rex den androgynen Glam-Rock Anfang der 1970zigern in die Musikszene eingebracht haben dessen Sound auch heute noch jeden Glammer-Fan das Herz höher schlagen lässt. Mit Songs wie „Children Of The Revolution“ oder Get It On“ war er nicht nur musikalisch ziemlich progressiv sondern auch mit seiner Bühnen-Präsenz setzte er ein Zeichen; glitzernd, schrill, komplett anders als die Beatles oder die „Rolling Stones“. Die einen die braven Schuljungs dessen Stern schon im Verlösen war, die anderen, Sex-bessene Raudies. Marc präsentierte eine unverkennbare Komposition aus Musik und Erscheinung. Okay ich gebe zu David Bowie war auch an dieser Welle mitentscheidend nur Marc bleibt für mich der Front-Runner dieser Ära. In den späteren Jahren zeigte er zwar auch die Pop-Seite die Mitte der1970zigern immer beliebter wurde und zum Ende dieses Jahrzehnts durch die Disco-Welle abgelöst wurde. Was Marc Bolan uns noch alles an musikalisch-stylistischen unterbreitet hätte wenn ihn nicht so früh der Tod ereilt hätte bleibt leider unbeantwortet.

 

Natürlich gab es noch viel Musiker und Bands die Marc super kopieren konnten, was deren Musik nur gut tat und den kommerziellen Wert nicht schmälern soll.

 

Herausragende Glamrocker waren und sind heute noch „Slade“ und „Alvin Stardust“. „Gary Glitter“ war mal ein schillernde Stern der Szene, heute, saß im Knast wegen Kinder-Missbrauch. Es gibt zwar noch einige wie „Mud“ die die Szene der 1970ziger gerockt haben und den auffälligen Stil pflegten, darauf folgten aber billige Kopien und Möchtegern-Glam-Rocker (Popper) wie Bay City Rollers und Co..

 

Neben Glamrock ist Hartrock der Verführer meiner „sensiblen“ Ohren. „Deep Purple“, meine absoluten Favoriten. Die komplette Rock-Geschichte deren ist für mich Kult. Ritchie Blackmore der Gitarren-Gott Die Hymne „Smoke On The Water“. Die Entstehung dieses Songs, es brennt nicht alle Tage das Aufnahme-Studio ab, ist ohne Konkurrenz. „Guns n’ roses“ die nächsten Krachen, wobei ich „November-Rain“ besonders gern höre. Die Vollblut-Rocker „Led Zeppelin“, Totenschädel-Fabrik Ozzy Osbourne’s „Back Sabbath“ und ebenso „The Who“ zählen zu meinen weiteren Favoriten.

 

Mein absoluter Favorit neben Glam- und Hard-Rock ist und bleibt Jeff Christie der mit seiner Band „Christie“ und seinem „Yellow River“

ihn zu meiner ersten großen Liebe machte, im Noch-Kindesalter. Mehr über Jeff in seiner eigenen Spalte.

 

Rockstars

Wer könnte das sein? Natürlich „Queen“, allerdings nur zur Freddy Mercury’s-Zeiten, darüberhinaus ist Queen nicht mehr das was sie mal waren. Freddy fehlt, er wird niemals ersetzt werden können!!!

Pink Floyd ein MUSS sowie Rockinterpret Barry Ryan und die Drogen-Hymne „Eloise“

 

Gothic

Within Temptation, der absolute Knüller. Alles von denen ist erstklassig, ohne wenn und aber.

 

 

Wer Lust dazu hat kann mit mir darüber diskutieren, lasse auch jeden seine Meinung. Mich interessieren eure Musik-Helden.


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© Brigitte Hirmann